Lust geht durch den Magen – ein aphrodisierendes Valentinsmenü

Cremiges Schichtdessert mit Schokoladenganache
Karamelnachspeise mit Sahn -Banenen - Ganache -Chili -Meersalz

Ein Gastartikel in 4 schamlosen Akten von Gastbloggerin „Amira Alcazar“

Kochen ist für mich eine hoch erotische Angelegenheit. Nicht schon seit Kim Basinger in 9 1/2 Wochen, da war ich nämlich 12 und hatte so viel Ahnung von Erotik und Kochen wie eine Spargelspitze, die im Boden steckt, sondern vor allem, weil ich sehr lange dreifache Singlemama war. Essen war also so ziemlich mein einziges sinnliches Vergnügen.

Ich liebe es, an verschiedenen Gewürzen und Aromen zu schnüffeln, mit meinen Händen einen Teig durchzunudeln, Zutaten nach Lust und Laune wild zu kombinieren und all die wundervollen Kreationen von meinen Fingern abzulecken.

Momentan bin ich wieder in einer Beziehung. Was gibt es also Schöneres, als beides miteinander zu kombinieren? Die Lust am Kochen und die Lust an der Liebe! Und welcher Tag wäre dafür perfekter als der Valentinstag?

Ich wollte ein aphrodisierendes Menü gestalten. Dazu habe ich zunächst recherchiert, was am Tag der Liebenden, den wir irgendeinem Heiligen verdanken, so richtig gut kommen würde. Oder vielleicht, mit welchen Zutaten es uns so richtig zu kommen könnte!

Es werden ganze Unmengen davon, die als potentiell aphrodisierend gelten, gelistet.

Es gibt vieles, was zur Steigerung der Potenz angepriesen wird. Mein Freund ist 54 und allzeit bereit. Da ist die Prognose für mich ja „Heiter mit Aussicht auf Fleischwurst!“ Und das, obwohl er Vegetarier ist…

Die Forschung besagt, dass Zink für die Manneskraft von erheblicher Wichtigkeit ist, und jenes findet sich nun mal gehäufter Form in Fleisch und Austern. Für Veganer empfiehlt sich die Aufnahme von Zink, zum Beispiel durch Nüsse, Linsen oder Mais. Interessant ist auch, dass Kichererbsen die Gleitfähigkeit der weiblichen Lustgrotte erhöhen sollen. Vielleicht esse ich ja unbewusst deswegen so wahnsinnig gerne Hummus?

Ich würde sagen, erlaubt ist, was gefällt, erlaubt ist, was scharf macht, erlaubt ist, was vertragen wird.

Es hilft nichts, bei Allergien Sellerie in rauen Mengen zu essen, damit das beste Stück ja standhaft bleibt, wenn der arme Mann dann dank einer bisher unerwähnten Allergie den Abend am Kortisontropf hängend in der Notaufnahme verbringt, statt sich mit seiner Liebsten in den Laken zu wälzen. Not sexy! Armer Tropf!

Schlimm auch, wenn die berühmte Auster beim Herzblatt eher Würgereiz auslöst, weil sie so widerlich schleimig und nach Meer statt nach mehr schmeckt, er nicht so auf Knoblauch steht wie sie und sie nach dem Genuss von prickelndem Champagner nur ein erhöhtes Schlafbedürfnis statt Lust empfindet.

Meine persönlichen erotischen Favoriten sind eigentlich die Dinge, die mir generell am besten schmecken. Denn gute Laune lässt einen in Stimmung kommen. Ich bin zum Beispiel süchtig nach Nüssen, vor allem Pistazien, sowie Safran und Knoblauch. Ich könnte mich in marokkanische Salzzitronen und gute Oliven hineinlegen, und liebe den Duft von Vanille, Zimt und das rauchige Aroma von Pimenton Dulce Ahumado.

Als ich einmal eine Lychee aß, fiel mir auf, dass sie sich im Mund genauso anfühlt, wie …! Probiert es selbst aus!

Jeden machen andere Leckereien scharf. Wenn ihr die dann noch von eurem Liebsten abschleckt, umso mehr. Allein der Glaube daran, dass etwas aphrodisierend sein soll, kann auch Berge versetzen, Zelte bauen und deinen Bauch von innen prickeln lassen!

Vielleicht schafft ihr es sogar, in eurer Beziehung jeden Tag zum Valentinstag zu machen!

Versetzt euch mit den richtigen Klamotten von Arcanum Fashion in Vorfreude. Probiert zusammen mit dem Partner neue Rezeptideen aus! Kocht und nascht zusammen! Lasst das innere Kind aus euch heraus und das Kochen zum erotischen 9 1/2 Wochen Event werden.

Wer nicht verliebt ist oder single, kann das alles auch wunderbar zusammen mit guten Freunden kochen. Es gibt schließlich die verschiedensten Arten von Liebe! Mit dem richtigen Partner wird`s auch prickelnd, wenn alles schief geht beim Kochen. Mit dem falschen Date an deiner Seite aber hilft auch kein aphrodisierendes Menü, wenn`s nicht sein soll.

Hier nun meine Rezepte, 90% ich, 10% Inspiration.

Wie schon Marvin Gaye sang: „Let`s get it on!“ Ich wünsche euch allen einen wundervollen, verschärften Valentinstag!

 

 

Bild von Gastbloggerin „Amira Alcazar“

Ein paar Anmerkungen:

Ich koche fast nie nach Rezept, sondern erfinde und experimentiere viel. Christina inspiriert mich ganz oft mit ihren wundervollen Kreativexplosionen. Ich habe versucht, im Nachhinein die Maße so genau wie möglich zu bestimmen. Trotzdem bleibt Kochen ein kreativer Prozess, der keinen starren Regeln unterworfen sein sollte und individuelle Angelegenheit. Daher nehmt euch die Freiheit, die Rezepte eurem Geschmack anzupassen.

Die Mengen sind trotz des Valentinstages für ca. 4 Personen berechnet, falls ihr den Valentinstag  mit der Familie feiert oder auch noch an 364 anderen Tagen mal diese Rezepte für Freunde oder Familie nachkochen wollt.

  1. Der Scharfmacher – Alkoholfreier Aperitiv Amor`s Pfeil

Alkoholfreier Aperitiv mit Mango, Himbeeren und Ingwer

Selbstverständlich kann euch auch etwas Alkoholisches zum Prickeln bringen. Mich macht aber Alkohol in jeder Form höchstens müde, daher die virgin Variante für mich.

Zum Anturnen reicht ein kleines Glas, da der Saft viel Fruchtzucker enthält.

Aphrodisierende Zutat: Ingwer

Ingwer ist eine Wunderwaffe. Er macht scharf, regt die Durchblutung an, verflüssigt unser Blut, ist gut für die Verdauung und wirkt antibakteriell.

 

Zutaten für 4:

500ml Apfel-Mango-Saft

Saft einer Limette

250g Himbeeren (frisch oder aufgetaut)

4cm Stück Ingwerwurzel

Zur Deko: einige Himbeeren und Limettenscheiben

 

Zubereitung:

Ingwer heiß abwaschen wenn bio, ansonsten mit dem Sparschäler schälen.

Saft, Limettensaft. Himbeeren und Ingwer mit dem Zauberstab oder Mixer fein pürieren und mit fruchtiger Deko am Glasrand servieren. Prost!

Alkoholische Variante:

Prosecco Spumante Rosé 2:1 mit Pfirsichsaft mischen.

  1. Die Funken des Eros: Feldsalat mit Pinienkernen, Granatapfel, Datteln im Putenschinkenmantel, Austernpilzen und Ei

 

Feldsalat mit in Schinken gebratenen Datteln, Granatapfelkernen, Pinienkernen, Austernpilzen und Ei.

Aphrodisierende Zutaten: Granatapfel (das Symbol der Aphrodite, reich an Vitaminen und Antioxidantien, wirkt antidepressiv), Datteln (reich an Aminosäuren, erhöht sexuelle Ausdauer), Pinienkerne (enthalten Zink, das ist wichtig für die männliche Potenz), Ei (Protein);

Zutaten:

150 – 200g Feldsalat

1 Granatapfel

80g Pinienkerne

125g Austernpilze

2 hartgekochte Eier

8 Medjoul Datteln (wichtig, die einzig wahre Sorte)

8 Scheiben Putenbrustschinken oder Rinderschinken

5 EL Olivenöl oder anderes kalt gepresstes Öl

2 EL Dattel Crema di Balsamico (oder normale Crema di Balsamico plus 1 TL Agavendicksaft oder flüssiger Kokosblütenzucker)

2EL Balsamico

1TL Dijon Senf

Salz

frisch gemahlener Pfeffer

eine der Länge nach halbierte Knoblauchzehe

 

Zubereitung:

Feldsalat waschen und kalt stellen. Granatapfel vierteln und Kerne herauslösen oder halbieren und mit einem Esslöffel fest auf die Schale klopfen.

Pinienkerne trocken rösten, bis sie goldbraun sind.

Datteln entsteinen. Jede Dattel mit je einer Scheibe Schinken umwickeln und den Schinken mit 2 Zahnstochern feststecken. In etwas Olivenöl braten, bis der Schinken braun und knusprig ist.

Dann in der gleichen Pfanne die Austernpilze mit Olivenöl knusprig braten, salzen und pfeffern. Die Schüssel zum Verrühren des Dressings mit der Innenseite der halbierten Knoblauchzehe ausreiben (Trick meiner Urgroßmutter für einen Hauch von Knoblauch). Zutaten für das Dressing darin verrühren. Eier schneiden.

Den Feldsalat auf eine Servierplatte oder in eine Schüssel geben und mit den vorbereiteten anderen Zutaten dekorieren. Mit dem Dressing beträufeln. Füttert euch gegenseitig mit den Datteln und vergesst nicht, euch das Dressing von den Fingern abzulecken!

Wer Fett sparen will, lässt die Pilze weg. Der Salat schmeckt auch sehr lecker mit Rucola.

Lasst es euch munden!

 

  1. French Kiss – Knoblauchsuppe mit Blätterteigherzen

Knoblauchsuppe mit Blätterteigherzen

(aphrodiserende Zutaten: Knoblauch, Petersilie, Schwarzkümmel, Sellerie. Knoblauch ist blutverdünnend, antibakteriell und antiviral. Petersilie enthält viele Nährstoffe, die sich positiv auf die Funktion der Sexualorgane auswirken.  Sellerie soll den Geruch männlicher Pheromone suggerieren und die Hirnanhangdrüse, verantwortlich für die Hormonproduktion,  stimulieren und Schwarzkümmel (nigella sativa) wirkt potenzsteigernd.

Zutaten:

2EL Butter, ein paar Tropfen Öl

10-15 Knoblauchzehen (nach Geschmack)

1 kleine Zwiebel oder 3 Schalotten

1-2 Stangen Sellerie

2 Kartoffeln

1l Fleischbrühe (Vegetarier nehmen Gemüsebrühe)

250ml Sahne (150ml für die Suppe, 100ml zum Schlagen für die Deko)

150ml Weißwein

etwas gehackte Petersilie nach Geschmack

frisch gemahlener Pfeffer

 

Zubereitung:

Knoblauchzehen und Zwiebeln hacken und in Butter mit ein paar Tropfen Öl gemischt anschwitzen, bis das Gemüse glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen. Kartoffeln grob würfeln und dazu geben. Heiße Brühe dazugeben und alles aufkochen. Bei mittlerer Hitze ca. 25 Minuten köcheln lassen.

Anschließend pürieren und die Sahne (150ml) dazu gießen. Suppe nochmals kurz aufkochen.

Wer mag, dekoriert nun mit einem Klacks geschlagener Sahne, etwas Petersilie oder auch gerösteten Mandelblättchen  oder in Butter geröstetem Knoblauch. Bon appétit!

 

  1. Der Schoß der Aphrodite – Safranrisotto mit karamelisiertem Apfel, Maroni und Jakobsmuscheln

Safranrisotto mit karamelisierten Äpfeln und Maronen und Jakobsmuscheln

Aphrodisierende Zutaten: Safran, Sellerie, Jakobsmuscheln.

Sellerie ist ja altbekannt als Aphrodisiakum. Safran ist nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hervorragend geeignet, um den männlichen Trieb anzukurbeln.

Ich kaufe nur den feinsten iranischen Safran auf dem Grand Bazaar, Ramazan Canbaz No. 27 in Istanbul bei Anca Pislaru und Deniz. Anca ist Heilpraktikerin und achtet darauf, nur den besten wilden Safran, der im Gegensatz zum herkömmlichen nicht chemisch behandelt ist, zu finden wie ein Trüffelschwein. Dazu reist sie sogar persönlich regelmäßig ins iranische Grenzgebiet. Wer zu den beiden in den Laden kommt, kommt als Fremder und geht als Freund. Inzwischen schicken sie mir meinen heißgeliebten Safran sogar nach Deutschland.

Was die Jakobsmuscheln angeht, so soll Aphrodite auf einer Jakobsmuschel auf die Erde hinab geschwebt sein.

Zutaten:

1 Zwiebel

2 Stangen Staudensellerie

2 große Boskopäpfel (keine anderen!)

125g gekochte, geschälte Maronen (am günstigsten im türkischen Laden

250g Risottoreis

200ml Weißwein

800ml Hühner- oder Gemüsebrühe

1/3 TL iranische Safranfäden, gemörsert und in ein paar EL heißem Wasser aufgelöst

eine Handvoll Grana Padano Parmesan

Butter, Bratöl

2-3 EL Agavendicksaft oder Kokosblütensirup (notfalls 2EL Zucker)

12 – 16 Jakobsmuscheln (je nach Größe)

etwas gehackter Knoblauch (ca. 2 Zehen)

ein Schuss Weißwein

Saft einer Zitrone

 

Zubereitung:

Zwiebeln und Sellerie hacken und in Butter mit ein paar Tropfen Öl andünsten. Reis dazugeben und mitbraten. Vorsicht, dass der Reis nicht zu dunkel wird. Mit dem Weißwein ablöschen.

Brühe nach und nach unter häufigem Umrühren dazu gießen. Garzeit ca. 25 Minuten. Während des Garens die Äpfel schälen und in Spalten schneiden Mit den Maronen in Butter mit ein paar Tropfen Öl und dem Agavendicksaft anbraten, bis alles schön karamelisiert ist. Das Risotto sollte schön sämig sein und noch einen leichten Biss haben. Ca. 10 min. vor Ende der Garzeit das Safranwasser hinzugeben. Am Ende den Parmesan und ein Stück Butter unterrühren.

Während das Risotto gart, die mit Zitrone beträufelten Jakobsmuscheln in Butter mit etwas Öl anbraten und garen. Nicht zu lange braten, damit sie zart bleiben. Den Knoblauch im Bratensatz anbraten, mit etwas Weißwein ablöschen und mit einem Schuss Sahne und einem Stück kalter Butter einkochen lassen.

Risotto mit Äpfeln und Maronen dekorieren und mit den Jakobsmuscheln anrichten. Guten Appetit!

5.Dessert: Caramel Ecstasy – The Walker Treat

Karameldessert mit Bananen, Schokoladenganache, Erdnüsse, Chili und Meersalz

Aphrodisierende Zutaten: Chili, Schokolade, Bananen, Nüsse

Ich kreierte dieses Dessert für einen lieben Internetfreund von mir mit Nachnamen Walker, der mir durch eine sehr schwierige Zeit geholfen hatte. Obwohl wir uns im echten Leben noch nie kenne gelernt hatten. Ich wollte damit seine Persönlichkeit widerspiegeln. Seine Hautfarbe ist karamelfarben, daher musste es unbedingt etwas mit Karamell sein. Auch, weil er sehr süß und lieb ist.

Capsicum annum, besser bekannt als Chili, ein starkes Aphrodisiakum aufgrund seiner blutverdünnenden, arterienerweiternden Wirkung und der Schärfe, die uns sexuell anregt, kam ins Spiel, um die Schärfe seines Intellekts zu betonen.

Bananen und Rum stehen für Exotik, denn er ist beruflich weltweit und besonders viel in der Karibik unterwegs. Da er im Beruf sehr professionell, tough und generell sehr selbstbewusst ist, hab ich dem Dessert eine harte Schale aus Zartbitterschokolade gegeben. Das cremige Innere ist der weiche, liebe Kern.

Da er Amerikaner ist, dürfen natürlich Erdnüsse nicht fehlen. Außerdem bin ich süchtig nach Nüssen. Das grobe Meersalz steht für Ecken und Kanten.

Das Dessert ist ziemlich reichhaltig, also reichen kleine Gläschen für kleine Esser.

 

Zutaten für 4 Personen:

100g gesalzene Erdnüsse

4 EL Ahronsirup

einen Schuss Sahne

etwas Vanillepaste oder Aroma

½ – 2/3 Dose Karamell (karamellisierte, gesüßte Kondensmilch, russische Abteilung im guten Supermarkt oder Internet)

½ TL Zimt oder nach Geschmack

150ml SChlagsahne

etwas Sahnesteif wenn vorhanden, nicht zwingend nötig

2 große oder 3 kleine Bananen

2EL Rum wenn gewünscht

100g Zartbitterschokolade, in der Küchenmaschine zerkleinert

3 EL Kokosmilch oder Mandelmilch (ersatzweise Sahne)

2 TL Bio Kokosfett

1 gehackte, frische Chili (ersatzweise getrockneter Chili)

grobes Meersalz zum Bestreuen

 

Zubereitung:

Die Erdnüsse mit dem Ahornsirup und einem kleinen Schuss Sahne (verhindert dass das Karamel zu fest wird) in einer kleinen Pfanne karamelisieren. Karamel solange es noch warm ist auf die 4 Gläser verteilen und diese kalt stellen.

Die Sahne mit etwas Sahnesteif steif schlagen und gewünschte Menge Dosenkaramel nach Geschmack sorgfältig mit einem Schneebesen unterrühren. Mit Zimt abschmecken. Eine Schicht Creme auf die Gläser verteilen, ungefähr bis zur Mitte hin. Bananen schälen und in Scheiden schneiden. Falls gewünscht mit Rum marinieren und auf die Creme schichten. Wer es ganz dekadent mag, brät die Bananen davor in etwas Butter an und löscht mit Rum ab. Man verteilt nun die restliche Creme auf den Bananen und lässt noch 1,5 -2cm frei für die Ganache. Für die Ganache die Schokolade mit der kochend heiß erhitzten Kokosmilch und dem heißen Kokosfett begießen (Milch und Fett am besten kurz  zusammen in der Mikrowelle erhitzen). 1 Minute stehen lassen, dann verrühren, bis alles homogen und geschmolzen ist. Chili entkernen und in feine Streifen schneiden.

Ganache noch warm auf der Creme in den Gläsern verteilen und mit grobem Meersalz und Chili dekorieren. Ab damit in den Kühlschrank bis zum Finale. Vorsicht, innerliche Freudenexplosionsgefahr!